Ein Nistkasten ersetzt natürliche Baumhöhlen und Mauerspalten, die Höhlenbrüter wie z.B. Meisen als Kinderstube nutzen. Je nach Wetter die Vögel im Nistkasten jährlich ein bis zwei Bruten groß.
Neben einem Nistkasten für Höhlenbrüter gibt es auch Halbhöhlen-Nistkästen, bei denen die halbe Vorderfront offen ist. So ein Nistkasten ist für Rotkehlchen, Grauschnäpper, Amseln oder auch Bachstelzen gedacht, die in dichtem Gebüsch nisten. Bei so einem Nistkasten ist es ganz besonders wichtig, dass er katzensicher aufgehängt ist.
Nistkästen werden in einer Höhe von mindestens 1,5 bis 3,5 Meter, an einer katzensicheren Stelle aufgehängt. Er sollte im Schatten oder Halbschatten, vor Regen geschützt und an einer ruhigen Stelle hängen, damit die Vögel ungestört sind. Mehr Infos...
-
Wildvögel füttern
Das Füttern von Vögeln, nicht nur im Winter, hat in Deutschland eine lange Tradition. Es ist… Weiter lesen... -
Eichhörnchen auf Futtersuche
m Winter sind Eichhörnchen, besonders in Städten auf Hilfe angewiesen. Sie freuen... Weiter lesen... -
Fellwechsel im Frühjahr
Jetzt ist es wieder soweit, das Fell unserer Hunde passt sich den äußeren... Weiter lesen... -
Hobby-Farming
Die Haltung von kleineren Nutztieren ist in vielen landwirtschaftlichen Betrieben eher die Normalität. Seit einiger Zeit… Weiter lesen... -
Geflügelfütterung
Geflügel zählt zu den ältesten Haustieren. Dabei sind die Haltungsformen im ländlichen Stil vielfältig – ob aus… Weiter lesen... -
Hunde im Winter
Es sind nicht nur die Kinder die vom Schnee total fasziniert sind, auch die meisten Hunde… Weiter lesen...
- 1