Gartentomaten
Tomaten pflegen
Tomaten sind die Diva unter den Gemüsesorten und trotzdem ein gängiges Gemüse. Da kann es ganz schön frustrierend sein, wenn der Ernte Erfolg ausbleibt. Tomaten sind empfindlich und ihre Aufzucht gelingt nicht immer. Groß, rund und saftig, so sollte die Tomate idealerweise sein. Es gibt Tomaten gibt in unzähligen Formen und Farben. Der Geschmack ist ein besonders wichtiges Kriterium für die Sortenwahl.
Sehr wichtig beim Freilandanbau ist die Widerstandsfähigkeit gegen Tomatenkrankheiten wie Kraut- und Braunfäule und andere häufig auftretende Pilzkrankheiten wie Samtflecken und Mehltau. Gießt man sie zu wenig, ist es falsch. Bekommen Sie zu viel Regen ab, werden sie krank. Tomatenpflanzen sind, wie Gurken und Kartoffeln Starkzehrer und müssen entsprechend gedüngt werden, damit die Pflanzen gesund bleiben.
Tomaten bilden in den Blattachseln sogenannte Geiztriebe, die Sie regelmäßig ausbrechen sollten. Die unerwünschten Seitentriebe beanspruchen unnötig viel Raum und sind sehr instabil, außerdem geht die höhere Blattmasse auf Kosten der Fruchtqualität. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist für die Fruchtbildung ebenfalls sehr wichtig.
Viele Gartenfreunde freuen sich schon auf ihre selbst geernteten Tomaten. Es gibt aber eine Tomatenkrankheit, die den Spaß an dem leckeren Gemüse schnell beenden kann. So können die Tomatenpflanzen zum Beispiel von Kraut- und Braunfäule befallen werden, dann ist schnelles Handeln nötig um möglichst große Teile der Ernte zu retten.
Hervorgerufen wird Kraut- und Braunfäule durch Pilzsporen, die sich in der Erde rund um die Tomatenpflanze befinden. Beim Gießen und durch Regen spritzt häufig Erde auf die untersten Blätter. Durch diese Spritzer gelangt der Pilz an die Blätter und die Pflanze ist infiziert. Vorsicht ist vor allem bei feuchter Sommerwitterung geboten, denn unter solchen Bedingungen breitet sich die Fäule besonders stark aus, mehr Infos weiterlesen....